Freelance-Market-Umsatz erreicht halbe Million im Februar
Freelance-Market generierte im letzten Monat Aufträge im Wert von über 500 000 Euro. Damit ist der Februar 2007 der bisher umsatzreichste Monat für unsere Dienstleister. Die über einhundert Projektanfragen hatten ein Gesamtbudget von 1,52 Millionen Euro, was bei unserer durchschnittlichen Umsetzungsrate von 37% rund 560 000 Euro an generierten Umsätzen entspricht. Dabei sind Umsätze aus Folgeaufträgen noch nicht berücksichtigt - diese machen erfahrungsgemäß nochmals rund 30% der Erstumsätze aus. Die Projektbudgets der einzelnen Anfragen variieren stark: Das kleinste Projekt umfasste wenige Stunden Layoutarbeiten mit Photoshop, während es bei der größten Anfrage um die Erstellung komplexer Funktionspläne für Kraftwerksfilteranlagen ging.
Leichte Globalisierungsskepsis in den USA und Europa
Der German Marshall Fund hat die dritte Ausgabe seiner jährlichen Meinungsstudie Perspectives on Trade and Poverty Reduction veröffentlicht (nachzulesen unter www.global-agenda.org). Die Umfrage, in der Amerikaner und Europäer zu Wirtschafts-, Handels- und Entwicklungsthemen befragt werden, lässt eine leichte Globalisierungsskepsis erkennen: Globalisierung und internationaler Handel ja, aber kein Abbau von Handelsschranken um jeden Preis, schon gar nicht für Agrarprodukte. Zudem sollten heimische Unternehmen geschützt werden, besonders vor der Konkurrenz aus China.
Trotz eines positiven Trends im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich die Mehrheit der Befragten unzufrieden mit der Wirtschaft. Nur 41% der Amerikaner (2005: 30%) und 27% der Europäer (2005: 20%) äußerten sich positiv. Gleichzeitig befürworten 52% der Befragten die Globalisierung sowie 71% der Amerikaner (2005: 66%) und 75% der Europäer (2005: 67%) den internationalen Handel. Skepsis kommt dagegen beim Thema Freihandel und Abbau von Handelsschranken auf. Besonders Franzosen (66%) und Amerikaner (56%) sind der Meinung, dass ihre nationalen Unternehmen geschützt werden sollten.
Ähnlich heilig ist den Amerikanern die heimische Landwirtschaft. Nur 49% sind für eine Begrenzung der Agrarsubventionen, im Vergleich zu 59% der Europäer. Diese (57%) sorgen sich eher um die Qualität der Lebensmittel für den Fall, dass die Agrarmärkte weiter geöffnet werden. Das Argument: Kleine und spezialisierte Unternehmen könnten dann nicht mehr mit den multinationalen Lebensmittelkonzernen konkurrieren. Genauen Analysen der Studie sind unter www.global-agenda.org nachzulesen.
Frage des Monats: Sind in Freelance-Market nur Freiberufler gelistet?
Die Dienstleistungsanbieter in Freelance-Market können in unterschiedlichen Wirtschaftsformen tätig sein. Außer Freiberuflern gibt es daher auch Gewerbetreibende und GmbHs. Allen Angeboten gemeinsam ist aber, dass diese sich auf eine konkrete Person beziehen.
Artikel unserer Freiberufler
Anbieter können sich mit einem kurzen Artikel im Freelance-Market-Newsletter darstellen. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen unseren Anbieter Nr. 86 aus Troisdorf vor (Kategorie Beratung-Strategie, 95 Euro/Stunde).
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Fehler vermeiden durch neutrale Softwareauswahl!
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