Freelance-Market unterstützt brasilianisches Kinderdorf
Im vergangenem Monat hat Freelance-Market zum wiederholten Male das Kinderdorf „Bona Espero“ finanziell unterstützt. Hier kümmert sich das deutsch-italienische Ehepaar Grattapaglia seit Jahren rührend um die Kinder, die aus ärmlichsten Verhältnissen stammen. Häufig sind es auch Waisenkinder. Das Kinderdorf „Bona Espero“ liegt in dem brasilianischen Bundesstaat Goias, ca. 230 km nördlich von der brasilianischen Hauptstadt Brasilia. Im Vordergrund steht die Schul- und Berufsausbildung der Kinder. Freelance-Market trägt dazu bei, dass die Kinder eine Zukunft bekommen.
Falls auch Sie die vorbildliche Arbeit bei 'Bona Espero' unterstützen wollen, können Sie Ihren Spendenbetrag auf das Konto der Stiftung Mondo, Kontonummer: 151 100 004 bei der VR-Bank Stuttgart, Bankleitzahl: 600 608 93, Stichwort „Bona Espero“ einzahlen. Selbstverständlich erhalten Sie auf Wunsch eine Spendenquittung. Hierbei ist es notwendig, dass Sie entweder die komplette Adresse im Betreff vermerken oder Ihre Adresse an stiftung-mondo@web.de mitteilen. Da die Mondo-Stiftung gemeinnützig ist sind Spenden bis zu einer Höhe von 20450 Euro steuerlich absetzbar. Machen Sie mit und geben Sie den Kindern eine Zukunft!
Falsch abgestimmte Vertriebskanäle verschwenden über eine Milliarde Euro pro Jahr
In Deutschland entsteht jährlich ein Schaden von einer Milliarde Euro, weil Unternehmen ihre unterschiedlichen Vertriebskanäle auf Kundensegmente nicht richtig abstimmen. Dieser Betrag bezieht sich allein auf die Branchen Mobilfunk, Banken, Versicherungen sowie auf die Automobil- und Reiseindustrie. Das belegt eine aktuelle Studie der internationalen Strategie- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton über die www.salesbusiness.de berichtet.
Frage des Monats: Wie funktioniert der Vorstellungsprozess genau?
Immer wieder wird uns die Frage gestellt, wie die Vorstellung zwischen Nachfrager und Dienstleister im Detail abläuft. Hier nun der ganz genaue Ablauf:
- Der Nachfrager wählt den geeignetsten Dienstleister auf unserer Internetseite aus.
- Der Nachfrager gibt seine Kontaktangaben und Projektdetails ein und bestätigt den Vorstellungswunsch.
- Freelance-Market prüft den Vorstellungswunsch auf formale Richtigkeit und stellt Nachfrager und Dienstleister per E-Mail vor. Zusätzlich erfolgt eine Benachrichtigung per SMS.
- Nachfrager und Dienstleister kontaktieren sich gegenseitig und besprechen das weitere Projektvorgehen. Dieser maximal einstündige Erstkontakt zwischen Nachfrager und Dienstleister dient der Auftragsklärung und wird daher vom Dienstleister nicht in Rechnung gestellt.
- Bei Einigung beauftragt der Nachfrager den Dienstleister direkt. Falls kein gesonderter Vertrag vereinbart wird gelten die Bedingungen aus den Freelance-Market-AGB.
- Freelance-Market stellt dem Dienstleister eine einmalige Vorstellungsgebühr in Rechnung. Diese beträgt zwei Dienstleisterstundensätze und ist unabhängig von dem späteren Abschluss eines Auftrags. Im Falle eines unprofessionellen Verhaltens des Nachfragers (kein echter Bedarf, Vermittleranfrage, Massenanfrage, ...) sollte der Dienstleister Freelance-Market hierüber innerhalb von fünf Tagen informieren. Die Vorstellungsgebühr entfällt dann und der Nachfrager wird von der weiteren Nutzung von Freelance-Market ausgeschlossen.
- Nachfrager und Dienstleister können sich bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt wieder kontaktieren und beauftragen, bzw. Folgeaufträge starten. Da Freelance-Market nur eine einmalige Vorstellungsgebühr berechnet entstehen bei Folgeaufträgen keine weiteren Gebühren für den Dienstleister.
Artikel unserer Freiberufler
Eingetragene Dienstleister können sich mit einem kurzen Artikel im Freelance-Market-Newsletter darstellen. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen unseren Anbieter Nr. 244 (Kategorie 'Marketing-Werbung') aus Stuttgart vor.
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Ich bin auf Risikomanagement für deutsche Firmen in Russland/ Osteuropa spezialisiert. Durch meine pragmatische, analytische und wirtschaftliche Arbeitsweise habe ich schon vielen kleinen und mittleren Unternehmen zum Erfolg verholfen hat. Aber auch Osteuropäische Firmen gehören zu meinen Kunden, wie das folgende Projektbeispiel zeigt, in dem ein russischer Dienst für Wirtschaftsauskünfte ein professionelles Marketing für den Markteintritt nach Westeuropa brauchte.
Eine Situationsanalyse vor Ort in St. Petersburg sorgte für Klarheit: Das Unternehmen verfügte über eine intimere Kenntnis der russischen Unternehmen, VIPs und Märkte als die westlichen Informationsdienste, es hatte Zugang zu lokalen Quellen, die westlichen Diensten (Creditreform, Dun & Bradstreet etc.) verschlossen blieben. Drei Wochen systematischer Marketingarbeit vor Ort genügten mir, um die „Corporate Identity' der Firma auf modernes Niveau zu bringen (Broschüre, Internetauftritt, Argumentation). Überschaubare Kosten mit hohem Wirkungsgrad. Die Teilnahme auf einer IHK Veranstaltung führte zu einem ersten Bekanntheitsgrad, und ein erster „Blue Chip'-Kunde wurde gewonnen.
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